Mag.iur. Alexander Aichmayr
Alexander Aichmayr ist leidenschaftlicher Erbauer von Brücken. Im Studium waren es noch die Eselsbrücken beim Lernen; nun will er aber Brücken zwischen Menschen konstruieren und damit zwischenmenschliche Kontakte erleichtern. Dieses Anliegen verfolgt er insbesondere im Rahmen seines Dissertationsvorhabens: Dabei untersucht er die Umsetzbarkeit und rechtlichen Folgen von kooperativen Mehrparteienverträgen in Österreich.
Dass ihn dieser Bereich interessieren sollte, hat sich bereits während seines Studiums abgezeichnet. Das grundsätzliche Interesse im Bereich des Zivilrechts wurde früh erkannt. Darauf aufbauend folgte eine Anstellung als juristischer Mitarbeiter in einer renommierten Wirtschaftskanzlei, wo er überwiegend im Bereich des Baurechts eingesetzt wurde. Die ersten Ausflüge in die juristische Forschung als studentischer Mitarbeiter am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht, wie auch am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaften, haben seinen Interessenschwerpunkt aber vorerst auf das Forschen gelenkt.
Somit ist Alexander Aichmayr nunmehr Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht. Konkret ist er dem Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. iur. Peter Bydlinski zugeordnet. Neben all dem, was die universitäre Tätigkeit so mit sich bringt, ist er hier insbesondere dem Forschungsprojekt: „Modernisierung des ABGB, vor allem in sprachlicher Hinsicht“ zugeteilt.
Rechtswissenschaftliche Fakultät
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