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Universität Graz Rechtswissenschaften Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht Über das Institut Arbeitsbereich Terlitza Moot Court
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Moot Court

Bestechende Leistung des Grazer Teams im Bundesfinale 2025

Das Grazer Moot Court-Team mit Elena Kappel, Michael Gottschling und Paul Obenaus, auf anwaltlicher Seite hervorragend betreut von RA Mag. Lukas Andrieu, LL.M. BSc, und RAA Mag. Christian Eder, beide ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte GmbH, hat im Bundesfinale des “Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht 2025” am 6. Juni 2025 in Innsbruck eine rundum bestechende Leistung gezeigt und dafür berechtigte Glückwünsche von allen Seiten, vor allem auch von gegnerischen Teams, erhalten.

Der prominent besetzte Richtersenat, Präsident des OGH Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M, Präsident des Fürstlichen Obersten Gerichtshofes in Liechtenstein Univ.-Prof. (i. R.) RA Dr. Hubertus Schumacher und Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonkilch, Universität Innsbruck, hat die äußerst gelungene Vorstellung des Grazer Teams bedauerlicherweise nicht mit einem Platz auf dem Siegespodest belohnt.

Wir gratulieren dem tollen Grazer Team zu seiner auf allen Linien überzeugenden Leistung! Sie sind nicht bloß Sieger der Herzen!

Unser herzlicher Dank geht auch an die tolle Organisation des Bundesfinales nach Innsbruck!

Ruth Ladeck, Herbert Painsi und Ulfried Terlitza

Team Graz in Innsbruck {f:if(condition: '', then: '©')}
Team Graz in Innsbruck, v.l.n.r.: RAA Mag. Linda Schmidt, ScherbaumSeebacher, Paul Obenaus, Elena Kappel, Michael Gottschling und RA Mag. Ruth Ladeck, Universität Graz

2025: Team C gewinnt Grazer Lokalfinale

Mit einer brillanten Leistung sowohl im Schriftsatz als auch in Plädoyers, Erwiderung und Fragerunde hat Team C mit Elena Kappel, Michael Gottschling und Paul Obenaus, hervorragend betreut von RA Mag. Lukas Andrieu, LL.M. BSc, und RAA Mag. Christian Eder, beide ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte GmbH, im Grazer Vorrundenfinale zum “Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht 2025” am Mittwoch, dem 29. Jänner 2025, vollends überzeugt und sich als Siegerteam durchgesetzt.

Auf dem verdienten zweiten Platz landete, knapp geschlagen, Team B mit Valerie Flachberger, Theresa Neudeck und Jonas Traussnigg, exzellent unterstützt von RA Mag. Clemens Strauss und RAA Mag. Stefan Scherr, LL.M., beide HOHENBERG Rechtsanwälte GmbH.

Der hochkarätig besetzte Richter:innensenat, Präsident des Oberlandesgerichts Graz Mag. Michael Schwanda, Präsident der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer Dr. Michael Kropiunig, RAin Mag.a Ruth Ladeck, Hofrat des OGH Mag. Herbert Painsi und Prof. Ulfried Terlitza war von den Leistungen aller vier Teams und aller zwölf Teilnehmer:innen überaus beeindruckt.

Wir gratulieren unseren tollen Teams!

Herzlich zu danken ist dem Präsidenten des Oberlandesgerichts Graz Mag. Michael Schwanda und seinen Mitarbeiter:innen für den phantastischen Rahmen dieses Grazer Vorrundenfinales im Justizpalast und die hervorragende Zusammenarbeit!

Nähere Informationen zum Grazer Vorrundenfinale entnehmen Sie bitte dem Folder zum Finale!

Graz, am 29.01.2025, Ruth Ladeck, Herbert Painsi und Ulfried Terlitza

 

p.s.: Anmeldungen für den nächsten Jahrgang des Zivilrechts-Moot Court sind übrigens ab dem Sommer 2025 möglich! Nähere Informationen finden Sie weiter unten unter "Anmeldung / Eingangsvoraussetzungen".

Gruppenbild im Festsaal des OLG Graz {f:if(condition: '', then: '©')}
v.l.n.r.: Ulfried Terlitza, HR Herbert Painsi, Michael Gottschling, Elena Kappel, Paul Obenaus, RA Ruth Ladeck, Präsident Michael Schwanda, Dekanin Gabriele Schmölzer, Präsident Michael Kropiunig, Marietta Meisslitzer, Florentina Pilz, Valerie Schwarz, Daniel Hofer, Verena Pfeifenberger, RA Martin Nuncic, Valerie Flachberger, RA Astrid Hilber, Jonas Traussnigg, Theresa Neudeck, Anna Lydia Zimmermann (© Universität Graz)
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Siegerteam Graz 2025 {f:if(condition: '', then: '©')}
Das Siegerteam 2025 - v.l.n.r.: Präsident Michael Schwanda, Michael Gottschling, Elena Kappel, Paul Obenaus, Ulfried Terlitza (© OLG Graz/Thomas Macher)

2024: Platz 2 für Team Graz im Bundesfinale

Team Graz erringt im Bundesfinale 2024 nicht nur den 2. Platz, sondern erhält auch den Preis für den besten Schriftsatz!

Team Graz, Lennard Ganster, Clemens Gießauf und Maximilian Stadler, hat sich im Bundesfinale des "Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht 2024" am 7. Juni 2024 in Salzburg mit einer in allen Belangen brillanten Leistung präsentiert. Auch der überaus prominent besetzte Richter:innensenat, Präsident des OGH Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M, RA Dr. Madeleine Danner, LL.M., und Univ.-Prof. Dr. Andreas Kletečka, zeigte sich tief beeindruckt und würdigte den fulminanten Auftritt des Grazer Teams nicht nur mit dem hervorragenden 2. Platz, sondern verlieh dem Grazer Team zusätzlich auch den Sonderpreis für den besten Schriftsatz!

Wir gratulieren sehr herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung!

Das Grazer Team wurde auf anwaltlicher Seite von Mag. Lukas Andrieu, LL.M., BSc., von ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte GmbH in Graz betreut. Akademische Betreuer:innen waren HR d OGH Mag. Herbert Painsi, RA Mag. Ruth Ladeck, Cortolezis Rechtsanwälte GmbH & Co KG, und Prof. Ulfried Terlitza.

Ulfried Terlitza, 9. Juni 2024

Team Graz mit RichterInnensenat
v.l.n.r.: Prof. Dr. Andreas Kletečka (Richter:innensenat), RA Dr. Madeleine Danner, LL.M. (Richter:innensenat), Lennard Ganster, Clemens Gießauf, Maximilian Stadler (alle drei Team Graz), Präs. d. OGH Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M. (Richter:innensenat)
Team Graz während der Verhandlungen
v.l.n.r.: Clemens Gießauf, Maximilian Stadler, Lennard Ganster, RA Dr. Madeleine Danner, LL.M., Präs. d. OGH Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M., Prof. Dr. Andreas Kletečka

Generalprobe für die Berufspraxis – der Moot Court aus Zivilrecht

Mit dem Sieg der Grazer Fakultät im Bundesfinale des Zivilrechts-Moot Court 2012 - der im Jahr 2013 mit einem Doppelerfolg nicht nur wiederholt, sondern sogar übertroffen wurde und der mit den tollen Siegen in den Bundesfinali 2015, 2018 und 2022 eindrucksvoll bestätigt wurde - ist eine Veranstaltung auch hier in Graz verstärkt in den Blick gerückt, die sich in den letzten Jahren immer mehr als lohnender Geheimtipp unter besonders guten und besonders engagierten Studierenden der Rechtswissenschaften etablieren konnte.

Denn: Wann sonst hat man schon während des Studiums die Möglichkeit, das gelernte Theoriewissen "in die Tat" umzusetzen und sich als "Rechtsanwältin/-anwalt" in einem realistisch geführten Zivilprozess zu bewähren (und das ohne jedes Risiko, dafür aber mit einlässlichem Feedback), wann sonst die Möglichkeit, mit renommierten Grazer Anwaltskanzleien eng zusammenzuarbeiten (und sich so selbst für die Zukunft zu empfehlen), wann sonst die Gelegenheit, gleich mehrere ausgezeichnete und erfahrene PraktikerInnen als (Gast-)Vortragende zu erleben?

Theorie trifft Praxis

Ein Moot Court ist eine Art Prozessspiel, in dessen Rahmen Studierende in unterschiedlichen Rollen eine fiktive Gerichtsverhandlung simulieren.

Moot Courts (auch: mock trials) genießen vor allem in der – naturgemäß stärker fallorientierten – anglo-amerikanischen Jurist:innenausbildung seit jeher einen hohen Stellenwert, soll doch darin den Studierenden bereits im Rahmen der universitären Ausbildung die Möglichkeit gegeben werden, ihr Theoriewissen realitätsnah praktisch zu erproben. Dabei arbeiten die Studierenden an zumeist realen Fällen, in denen sie in anwaltlicher Rolle eine der Prozessparteien zu vertreten haben.

Auch wenn Moot Courts hierzulande auf erheblich kürzere Tradition bauen können, haben heute doch einige Moot Court-Veranstaltungen, vor allem Wettbewerbe, einen festen Platz in der Juristenausbildung gefunden, wenngleich zumeist außerhalb des Curriculums.

Eine der erfolgreichsten und arriviertesten dieser Moot Court-Veranstaltungen ist der bundesweit ausgetragene "Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht".

Der Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht –
eine österreichweite Wettbewerbsserie (1)

Bereits zum zweiundzwanzigsten Mal findet im Studienjahr 2024/25 der bundesweite Zivilrechts-Moot Court, der Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht, statt. Und er findet auch jetzt nicht nur seine würdige Fortsetzung, sondern gewinnt zunehmend an Attraktivität. An dieser Wettbewerbsserie beteiligen sich seit jeher alle österreichischen rechtswissenschaftlichen Fakultäten (Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg, Wien) und die Wirtschaftsuniversität Wien. Jüngst haben sich auch die Universität Klagenfurt und die Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien dem Projekt angeschlossen. In den ersten Jahren noch als "Austrian Moot Court Competition" in Zusammenarbeit mit ELSA Austria veranstaltet, wird der Zivilrechts-Moot Court seit dem Studienjahr 2011/12 allein von den beteiligten Fakultäten/Universitäten organisiert und ausgerichtet.

Prämisse des Moot Courts aus Zivilrecht ist ein (freilich fiktiver, wenn auch realistisch geführter) Zivilprozess in dritter Instanz. Ausgangsbasis des Wettbewerbs sind daher jeweils Entscheidungen zweitinstanzlicher Gerichte, gegen welche die Studierenden in Teams zu drei Personen und unter Beachtung aller Regeln des Zivilprozessrechts vor dem "Obersten Gerichtshof" anzukämpfen haben. Dabei haben die Teams, die auch durch ausgewählte juristische Praktiker:innen betreut und unterstützt werden, zunächst fristgerecht entsprechende Schriftsätze zu erarbeiten und dann im Rahmen der Finalverhandlungen, als Höhepunkt des Wettbewerbes, auch mündlich ihre Argumente möglichst überzeugend zu präsentieren.

Der bundesweite Zivilrechts-Moot Court erstreckt sich jeweils über ein ganzes Studienjahr: Das Wintersemester ist den lokalen Vorrunden an den beteiligten Fakultäten gewidmet, die Siegerteams aus den Vorrunden vertreten dann ihre Heimatfakultät beim Bundesfinale, das im Sommersemester stattfindet.


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(1) Siehe auch den Eintrag in Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Franz-von-Zeiller-Moot-Court_aus_Zivilrecht.

Zivilrechtliches Prozesstraining und Grazer Vorrunde

Die Stoßrichtung der Grazer Moot Court-Lehrveranstaltung, die im WS 2006/07 als Seminar ins Leben gerufen wurde, ist, wie sich schon aus dem Namen der Lehrveranstaltung (im WS 2024/25: Ladeck/Painsi/Terlitza, „Zivilrechtliches Prozesstraining I und II (Moot Court aus Zivilrecht 2024/25)“, LV-Nr. 207.701 und 207.702; nähere Informationen zu den Moot Court-Lehrveranstaltungen im WS 2024/25 ergehen nach Abschluss der Bewerbungsphase an die Teilnehmer:innen) ergibt, eine zweifache:

Die in zwei aufeinander aufbauenden Teilen angebotene Lehrveranstaltung – Achtung: Der Moot Court wird in Graz stets nur im Wintersemester abgehalten! – soll sich nämlich gerade nicht darauf beschränken, einen bloßen Rahmen für die Grazer Vorrunde des Zivilrechts-Moot Courts abzugeben und lediglich der Ermittlung des Grazer Teams für das Bundesfinale zu dienen.

Vorrangiger Zweck der Lehrveranstaltung ist es vielmehr zunächst, allen Teilnehmer:innen ein zivilrechtliches Prozesstraining zu ermöglichen, ihnen Gelegenheit zu geben, das vorhandene Theoriewissen im materiellen Zivilrecht und im Zivilverfahrensrecht sinnvoll zu verknüpfen und erstmals realitätsnah zur Anwendung zu bringen.

Aus diesem Grund ist der Ablauf der (beiden) Lehrveranstaltung(en) inhaltlich in drei Abschnitte gegliedert, die jeweils einer Instanz eines Zivilprozesses gewidmet sind. Die Teilnehmer:innen der Moot Court-Lehrveranstaltung durchlaufen so alle drei Instanzen eines Zivilprozesses und haben sich in jedem Abschnitt schriftlich wie auch mündlich zu bewähren. Durch Theorieblöcke, Übung und qualifiziertes Feedback sammeln sie Wissen, Erfahrung und Routine. Derart vorbereitet gehen die Teilnehmer:innen in den letzten Abschnitt der Lehrveranstaltung, welcher der dritten Instanz gewidmet ist – erst in diesen dritten Abschnitt ist die Grazer Vorausscheidung zum bundesweiten Zivilrechts-Moot Court eingebettet.

Über die geschilderten Chancen hinaus, die sich nicht nur aus der fächerübergreifenden Perspektive und der Möglichkeit des „Übens mit Fangnetz“ ergeben, sind die mannigfachen Praxisbezüge hervorzuheben, die der Moot Court bietet, etwa durch renommierte Grazer Anwaltskanzleien als Teambetreuer, hochqualifizierte (Gast-)Vortragende, den Besuch „echter“ Gerichtsverhandlungen oder Exkursionen in Anwaltskanzleien. Die Schulung der rhetorischen Fähigkeiten und des fallbezogenen Arbeitens nützt freilich nicht nur künftigen Anwält:innen, sie ist für jeden juristischen Beruf wertvoll.

Kurz: Wer über ausgezeichnete Kenntnisse des Zivilrechts und des Zivilprozessrechts verfügt, sich neben der fachlichen auch der rhetorischen Herausforderung dieses Kombinationsfaches zu stellen bereit ist und schließlich, das soll nicht verschwiegen werden, überdurchschnittliches Engagement und begeisterten Einsatz nicht scheut, wird von einer Teilnahme am Moot Court vielfältig profitieren!

Bewerbung und Anmeldung

 

BEWERBUNGEN
für den Zivilrechts-Moot Court im Studienjahr 2025/26 sind
IM SOMMER 2025 möglich!

 

Voraussetzung für die Teilnahme am Moot Court sind die Absolvierung der zentralen Prüfungen aus Bürgerlichem Recht einschließlich Internationalem Privatrecht (vorzugsweise:) und bzw. (erst in zweiter Linie:) oder Zivilgerichtliches Verfahren. Erforderlich und ausdrücklich erwünscht sind sehr gute Kenntnisse sowohl des bürgerlichen Rechts als auch des zivilgerichtlichen Verfahrensrechts (allenfalls auch durch intensives Parallelstudium während des laufenden Semesters) sowie – vor allem – die Bereitschaft zu überdurchschnittlichem Engagement.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt ausschließlich im Wege eines Bewerbungsverfahrens, das jeweils nur im Sommer stattfindet! Interessent:innen für den Zivilrechts-Moot Court im WS 2025/26 werden daher im Sommer 2025, sobald das Bewerbungsfenster geöffnet ist, aufgefordert sein, ein Bewerbungsschreiben (!) mit aussagekräftigem Betreff an zivilrecht(at)uni-graz.at (Sekretariat) zu senden. Dieses soll neben Vor- und Zunamen und Matrikelnummer alle Noten (FP, VO, VU, KS, SE) aus Bürgerlichem Recht und aus Zivilverfahrensrecht ausweisen (Notennachweis) und die besondere Motivation und Qualifikation der:des Interessent:in für den Zivilrechts-Moot Court darlegen.

Das Bewerbungsfenster für das Studienjahr 2025/26 wird im Sommer 2025 geöffnet!

Die Zulassung zum Moot Court erfolgt nach einem auf der Qualifikation der Bewerber:innen basierenden Reihungsverfahren, die besten 12 Bewerber:innen werden zum Moot Court zugelassen. Die Verständigung betreffend die Zulassung zur Lehrveranstaltung erfolgt rechtzeitig vor Beginn des WS 2025/26.

Wichtige Details und Ansprechpartner

Weitere wichtige sowie aktuelle Informationen zum Zivilrechts-Moot Court finden Sie in der Lehrveranstaltungsbeschreibung in UNIGRAZonline (LV-Nr. 207.701 und 207.702).

Beachten Sie bitte vor allem auch das Informationsblatt zur Moot Court-Lehrveranstaltung für das (vergangene) WS 2024/25: hier!

Allfällige darüber hinaus gehende Fragen zum Moot Court aus Zivilrecht richten Sie bitte an Prof. Ulfried Terlitza.

Zu den akademischen Betreuer:innen des Zivilrechts-Moot Court in Graz siehe weiter unten.

Teambetreuer:innen

Die Teams der Grazer Vorrunde werden bereits im Rahmen der Lehrveranstaltung im Wintersemester von nachstehenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten bzw. nachstehenden renommierten Grazer Rechtsanwaltskanzleien betreut, denen für die gute und höchst erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre sehr herzlich gedankt sei (Stand: Studienjahr 2024/25; in alphabetischer Reihenfolge):

RA Mag. Lukas Andrieu, LL.M., BSc.
ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte GmbH

RAA Mag. Christian Eder
ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte GmbH

RA Mag. Evelyn Heidinger
Kanzlei Heidinger

RA Mag. Astrid Hilber
Held Berdnik Astner & Partner Rechtsanwälte GmbH

RA Mag. Martin Nuncic
Kaan Cronenberg & Partner Rechtsanwälte GmbH

RA Mag. Markus Passer
Kanzlei Passer

Hon.-Prof. RA Dr. Axel Reckenzaun, M.B.L.
Kanzlei Reckenzaun

RAA Mag. Stefan Scherr, LL.M.
Hohenberg Rechtsanwälte GmbH

RA Mag. Clemens Strauss
Hohenberg Rechtsanwälte GmbH

RA Dr. Eva Tscherner
Held Berdnik Astner & Partner Rechtsanwälte GmbH

Moot Court 2011 bis 2024: Ein überaus dankbarer Rückblick

Die vergangenen Bundesfinali des "Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht" haben großartige Erfolge für die Universität Graz mit sich gebracht. Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät darf mit großem Stolz und Demut auf diese hervorragenden Ergebnisse ihrer besten Studierenden zurückblicken.

Nach dem ersten Grazer Sieg im Bundesfinale 2012 in Wien (Florian Hutzl, Jan Philipp Schifko und Christian Thon), dem "Doppelsieg" 2013 in Salzburg (ex aequo 1.: Christoph Tschiggerl, Niklas Fraydl und Valentin Vetta; 3.: Elisabeth Pirker, Otto Ferrari und Patricia Heilmayer) und dem dritten Titel 2015 in Wien konnte im Bundesfinale 2018 (Salzburg) zum vierten Mal der Sieg von einem Grazer Team errungen werden (Philipp Friedl, Nikolas Raunigg und Martin Sonvilla). Den bislang fünften Titel sicherte sich ein Grazer Team mit einer souveränen Leistung im Bundesfinale 2022 in Linz (ex aequo; Jennifer Fejan, Miriam Freudenthaler und Jakob Mühlbacher).

Diese bemerkenswerte Bilanz wird durch die beeindruckenden Leistungen der Grazer Teams 2011 in Graz (Marie-Therese Fritzer, Matthias Pendl und Jan Stadler), 2014 in Innsbruck (Sebastian Gölly, Tanja Guggenberger und Elisabeth Huemer) und 2024 in Salzburg (Lennard Ganster, Clemens Gießauf und Maximilian Stadler) komplettiert, die jeweils den exzellenten 2. Platz errungen haben.

Im Jahr 2016 erhielt überdies Alexander Painsi aus dem Grazer Team den Sonderpreis als "best speaker", 2021 wurde Eva Wolkerstorfer aus dem Grazer Team mit dem Sonderpreis "best arguments" ausgezeichnet. Und 2024 erhielt das Grazer Team (Lennard Ganster, Clemens Gießauf und Maximilian Stadler) zusätzlich zu Platz 2 auch die Auszeichnung für den "besten Schriftsatz".

Die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät darf daher sehr dankbar auf höchst erfolgreiche Moot Court-Jahre zurückblicken:

2. Platz im Bundesfinale 2011 (link zum Bericht),

1. Platz im Jahr 2012 (link zur Uni-Newsmeldung, Bericht in der Kleinen Zeitung),

1. Platz und 3. Platz 2013 (link zur Uni-Newsmeldung),

2. Platz im Bundesfinale 2014 (link zur Uni-Newsmeldung),

1. Platz im Jahr 2015 (link zur Uni-Newsmeldung, Bericht in der Kleinen Zeitung),

1. Platz im Jahr 2018 (link zur Uni-Newsmeldung),

1. Platz im Jahr 2022 (link zur Uni-Newsmeldung) und

2. Platz sowie Auszeichnung "bester Schriftsatz" im Jahr 2024 (link zur Fakultäts-Newsmeldung)!

 

Wir gratulieren unseren tollen Teams sehr herzlich!

Grazer Teams im Bundesfinale

Folgende Teams konnten das Grazer Lokalfinale gewinnen und haben daher die Grazer Rechtswissenschaftliche Fakultät beim Bundesfinale des Zivilrechts-Moot Court vertreten:

 

Bundesfinale 2025 (Innsbruck)

Michael Gottschling, Elena Kappel und Paul Obenaus
 

Bundesfinale 2024 (Salzburg)

Lennard Ganster, Clemens Gießauf und Maximilian Stadler
2. Platz und bester Schriftsatz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2023 (Graz)

Sofia Maria Moder, Michael Sapetschnig und Barbara Zaunschirm
 

Bundesfinale 2022 (Linz)

Jennifer Fejan, Miriam Freudenthaler und Jakob Mühlbacher
1. Platz im Bundesfinale (ex aequo mit Team Juridicum Wien)
 

Bundesfinale 2021 (Wien)

Christina Diesenreither, Marisa Missethon und Eva Wolkerstorfer, BA
Sonderpreis best arguments an Eva Wolkerstorfer, BA
 

Grazer Vorrundenfinale 2020 (Bundesfinale abgesagt)

1. Platz: Matthias Cordes, Julia Liszt und Madeleine Maier
Sonderpreis als best speaker an Sandra Schurian
 

Bundesfinale 2019 (Innsbruck)

Antonia Csuk, Bakk.phil., Verena Mosbacher und Helena Süss
 

Bundesfinale 2018 (Salzburg)

Philipp Friedl, Nikolas Raunigg und Martin Sonvilla
1. Platz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2017 (Graz)

Philipp Jammer, Daniel Sudi und Andy Weber [sowie Markus Wolf]
 

Bundesfinale 2016 (Linz)

Candidus Maximilian Cortolezis, Dominik Loidl und Alexander Painsi
Sonderpreis als best speaker an Alexander Painsi
 

Bundesfinale 2015 (Wien)

Stefanie Hiebler, Marielena Plieseis und Judith Vass
1. Platz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2014 (Innsbruck)

Sebastian Gölly, Tanja Guggenberger und Elisabeth Huemer, BA
2. Platz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2013 (Salzburg)

Team Graz II: Niklas Fraydl, Christoph Tschiggerl und Valentin Vetta
1. Platz im Bundesfinale (ex aequo mit Team Salzburg)
Team Graz I: Otto Ferrari, Patricia Heilmayer und Elisabeth Pirker
3. Platz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2012 (Wien)

Florian Hutzl, Mag. Jan Philipp Schifko und Christian Thon
1. Platz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2011 (Graz)

Marie-Therese Fritzer, Matthias Pendl und Jan Stadler
2. Platz im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2010 (Wien)

Philipp Angerer, David Gumhold und Christian Zenz
 

Bundesfinale 2009 (Salzburg)

Michael Haider, Caroline Heber und Reinhard Jantscher
 

Bundesfinale 2008 (Innsbruck)

Bettina Baldauf, Manuel Reisinger und Julia Spindler
 

Bundesfinale 2007 (Graz)

Erika Petritz, Irene Puhar und Heinrich Lackner
Preis für den besten Vortrag im Bundesfinale
 

Bundesfinale 2006 (Linz)

Karin Maringer, Mariam Mosham und Margit Waldauer
 

Bundesfinale 2005 (?)

[leider keine Informationen verfügbar]
 

Bundesfinale 2004 (Wien)

Mag. Verena Fischer, Mag. Birgit Patrizia Eisenpass und Mag. Susanne Jäger

Akademische Betreuer:innen

Team / Lehrveranstaltungsleiter:innen

Die Moot Court-Lehrveranstaltung wie auch sämtliche Belange des Moot Court-Wettbewerbs aus Grazer Sicht werden an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz betreut von (Stand: Studienjahr 2024/25):

RAin Mag.a
Ruth Ladeck

Ladeck LAW
https://www.ladecklaw.at/

HRdOGH Mag.
Herbert Painsi

Oberster Gerichtshof
https://www.ogh.gv.at/der-oberste-gerichtshof/richterinnen-und-richter/

ao. Univ.-Prof. Mag. Dr.
Ulfried Terlitza

Institut für Zivilrecht (Kontaktperson und Hauptverantwortlicher)
https://zivilrecht.uni-graz.at/terlitza

Rechtswissenschaftliche Fakultät
RESOWI, Universitätsstraße 15/AE, 8010 Graz

Symbolfoto {f:if(condition: '', then: '©')}

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