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Moot Court(s) ?

 

Theorie trifft Praxis

Ein Moot Court ist eine Art Prozessspiel, in dessen Rahmen Studierende in unterschiedlichen Rollen eine fiktive Gerichtsverhandlung simulieren.

Moot Courts (auch: mock trials) genießen vor allem in der – naturgemäß stärker fallorientierten – anglo-amerikanischen Juristenausbildung seit jeher einen hohen Stellenwert, soll doch darin den Studierenden bereits im Rahmen der universitären Ausbildung die Möglichkeit gegeben werden, ihr Theoriewissen realitätsnah praktisch zu erproben. Dabei arbeiten die Studierenden an zumeist realen Fällen, in denen sie in anwaltlicher Rolle eine der Prozessparteien zu vertreten haben.

Auch wenn Moot Courts hierzulande auf erheblich kürzere Tradition bauen können, haben heute doch einige Moot Court-Veranstaltungen, vor allem Wettbewerbe, einen festen Platz in der Juristenausbildung gefunden, wenngleich zumeist außerhalb des Curriculums.

Eine der erfolgreichsten und arriviertesten dieser Moot Court-Veranstaltungen ist der bundesweit ausgetragene "Franz von Zeiller-Moot Court aus Zivilrecht".

Kontakt:

ao.Univ.-Prof. Dr.

Ulfried Terlitza

Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht



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